Archiv | Februar 2019

Sekundäre Unfruchtbarkeit

Unfruchtbar beim zweiten Kind

Bei vielen Eltern bleibt der Wunsch nach einem zweiten Kind unerfüllt. Trost gibt es in Rahmen der Familie und Freunde nur sehr wenig. Schließlich heißt es oft: „Ihr habt doch schon ein Kind.“ Psychologen und Mediziner wissen jedoch, dass der sehnliche Wunsch nach einem zweiten Kind im schlimmsten Fall zur existentiellen Krise führen kann.

Was ist sekundäre Unfruchtbarkeit?

Sofern es nicht zur zweiten Schwangerschaft kommt, sprechen Ärzte von der sogenannten sekundären Unfruchtbarkeit, beziehungsweise von der sekundären Sterilität. Die verschiedensten Ursachen kommen bei dieser Diagnose in Frage. In einem Punkt sind sich die Ärzte jedoch sicher: Abwarten wird das Problem nicht lösen. Grundsätzlich sollte ermittelt werden, wodurch die Sterilität hervorgerufen wurde. Erst dann kann eine sinnvolle Behandlung erfolgen.

Sekundäre Unfruchtbarkeit – Die häufigsten Gründe

Klappt es mit der zweiten Schwangerschaft nicht, liegen in der Regel dieselben medizinischen Gründe vor, wie diese auch Paaren zu finden sind, welche noch vergebens auf die erste Schwangerschaft warten. Auslöser dafür können Folgende sein:

  • Hormonelle Störungen
  • Eingeschränkte Spermienqualität
  • Verklebungen der Eileiter
  • Endometriose
  • Gutartige Gebärmuttergeschwulste (Myome)

Diese Probleme können auch schon vor der ersten Schwangerschaft existent sein, müssen dann aber nicht unbedingt zum Tragen kommen. So ist es beispielsweise so, dass vor allem junge Frauen mit hoher Fruchtbarkeit es nicht schaffen, eine geringe Spermienqualität ihres Partners zu kompensieren. Und so gab es auch zahlreiche Paare, welche eine medizinische Nachhilfe schon beim ersten Kind in Anspruch nehmen mussten. Das Alter der Paare spielt bei vielen dieser Ursachen eine erhebliche Rolle. Denn die sekundäre Unfruchtbarkeit nimmt bereits ab dem Alter von 30 Jahren zu. Aber auch folgende Ursachen kommen in Frage:

 

  • Zigarettenkonsum
  • Schilddrüsenerkrankungen
  • Übergewicht
  • Diabetes

 

Wie lange sollte gewartet werden?

Beim ersten Kind wird empfohlen, dass man bereits nach einem Jahr Erfolglosigkeit nach möglichen Ursachen sucht. Handelt es sich um die zweite Schwangerschaft, können ruhig zwei Jahre abgewertet werden.

Und so sieht die Behandlung aus

Zu den ersten Untersuchungen bei sekundärer Unfruchtbarkeit zählt die gezielte Zyklusüberwachung. Gefolgt von Hormonbestimmungen, Eileiterdurchgängigkeitsprüfungen und/oder medikamentöser Stimulation. Die Stimulation des Eisprungs kann meistens auch von einem niedergelassenen Gynäkologen vorgenommen werden. Alternativ kann eine Untersuchung in der Praxis eines spezialisierten Kinderwunsch-Arztes helfen, die möglichen Ursachen zu finden. Dazu müssen beide Partner einen Überweisungsschein sowie sämtliche Unterlagen vorheriger Untersuchungen mitbringen.

Während der Behandlung nicht übertreiben!

Paare die im Rahmen der Reproduktion von Medizinern behandelt werden, unterliegen dem Vorsatz: So viel wie nötig, so wenig wie möglich. Ist die Ursache eine hormonelle Störung, kann eine passende Hormontherapie durchgeführt werden. Allerdings ist häufig eine Bauchspiegelung erforderlich, wenn es darum geht verschlossene Eileiter, eine Endometriose oder Myome zu diagnostizieren. Es handelt sich dabei um eine nach der „Schlüsselloch“-Technik angewandte Methodik, welche als minimal-invasiv eingestuft wird. Viele Fruchtbarkeitshindernisse lassen sich bei der Spiegelung schnell und einfach beheben.

Weitere Behandlungsmethoden

Es gibt aber noch weitere befruchtungsunterstützende Verfahren, welche je nach vorliegendem Problem angewendet werden können. Wenn zum Beispiel eine eingeschränkte Qualität der Spermien vorliegt, dann kann die Insemination zum Einsatz kommen, bei der die Reproduktionsmediziner die Spermien mittels Katheter ganz nah an die Eizelle heranführen. Die sogenannte In-vitro-Fertilisation (IVF) findet nicht im Körper statt. Bei dieser Methode finden die Eizelle und das Spermium selbstständig in einem Reagenzglas zueinander.

Hoffnung behalten und nicht aufgeben!

Der Wunsch nach einem Kind kann sich tief manifestieren. Wer sich den Wunsch nach einer zweiten Schwangerschaft erfüllen will, sollte sich bereits nach einem Jahr ohne Erfolg untersuchen lassen. Es gibt inzwischen zahlreiche Methoden, welche vielversprechend sind.

Vorsorgeuntersuchungen während der Schwangerschaft

Werdende Eltern sind in der Regel unzähligen Emotionen ausgesetzt. Sie sind außer sich vor Freude, weil sie ein Kind erwarten, aber gleichzeitig verunsichert und besorgt. Sie fragen sich, ob ihr Kind gesund zur Welt kommen wird und welche Vorsorgeuntersuchungen Schwangeren zustehen. Über diese standardmäßig vorgesehenen Untersuchungen hinaus, gibt es noch optionale Vorsorgeuntersuchungen, deren Durchführung in einigen Fällen sinnvoll ist.

Welche Vorsorgeuntersuchungen stehen schwangeren Frauen zu?

Schwangeren stehen eine Reihe von Vorsorgeuntersuchungen zu, deren Kosten von den Krankenkassen übernommen werden. Die Vorsorgeuntersuchungen finden zumeist erst einmal monatlich und ab der 32. Schwangerschaftswoche alle 14 Tage statt. Im Rahmen dieser Untersuchungen werden Blutdruck und Gewicht der Schwangeren erfasst, sowie die Lage des Kindes und die kindlichen Herztöne. Auch Blut- und Urinuntersuchungen werden in regelmäßigen Abständen durchgeführt. Im Rahmen der den Frauen zustehenden Vorsorgeuntersuchungen sind drei Ultraschall-Untersuchungen vorgesehen. Diese werden in der Regel im dritten, im sechsten und im achten Monat der Schwangerschaft durchgeführt. Sollten die Schwangeren bestimmte Risikofaktoren aufweisen oder sollten Komplikationen auftreten, werden selbstverständlich auch häufigere Ultraschall-Untersuchungen durchgeführt und von den Krankenkassen übernommen.

Zusätzliche Vorsorgeuntersuchungen

Das Ersttrimesterscreening

Bei dem Ersttrimesterscreening handelt es sich um ein Verfahren der Pränataldiagnostik, durch das die Wahrscheinlichkeit für bestimmte Chromosomenstörungen beim Ungeborenen oder Fehlbildungen des Kindes ermittelt werden sollen. Die Untersuchung setzt sich aus Bluttests, sowie aus einer Vermessung der Nackenfalte und des Nasenbeins des Fötus zusammen. Aus den Ergebnissen der Untersuchungen, kombiniert mit dem Alter der Mutter wird ein Risikowert errechnet, der angeben soll, wie hoch die Wahrscheinlichkeit des Ungeborenen ist, an Trisomie 21 oder anderen Chromosomenstörungen zu erkranken. Ob diese freiwillige Untersuchung sinnvoll ist oder nicht, ist durchaus umstritten. Das Ergebnis dieser Untersuchung kann zumindest als Entscheidungsgrundlage für das weitere Vorgehen werdender Eltern dienen, aber auch unnötige Ängste und Sorgen wecken. Bei älteren Schwangeren ab 35 Jahre kann diese Untersuchung aber durchaus sinnvoll sein, da das Risiko für Veränderungen an den Chromosomen mit zunehmendem Alter steigt.

Verschiedene Fruchtwasseruntersuchungen

Bei Fruchtwasseruntersuchungen wird mit einer dünnen Kanüle Fruchtwasser aus der Fruchtblase der Schwangeren entnommen und die darin enthaltenen Zellen werden auf Chromosomenveränderungen hin untersucht. Auch Hinweise auf Fehlbildungen in Hirn und Rückenmark können durch bestimmte Fruchtwasseruntersuchungen gewonnen werden. Die Genauigkeit der durch Fruchtwasseruntersuchungen gewonnenen Erkenntnisse ist recht hoch. Der große Nachteil solcher Untersuchungen ist jedoch, dass die Entnahme des Fruchtwassers ein rund 0,5 prozentiges Risko für eine Fehlgeburt birgt. Auch Verletzungen des Ungeborenen sind möglich. Empfohlen wird eine Fruchtwasseruntersuchung bei Schwangeren, in deren Familien Erbkrankheiten wie Mukoviszidose oder Muskelschwund vorkommen. Bei Frauen, die älter als 35 Jahre sind, wird eine Fruchtwasseruntersuchung von den Krankenkassen übernommen.

Der Harmony Test

Der Harmony Test ist eine relativ neue Blutuntersuchung. Bei dieser Untersuchung wird freies fetales Blut der Mutter analysiert und auf etwaige Chromosomenstörungen hin untersucht. Diese Untersuchungsart hat eine sehr niedrige Falsch-Positiv-Rate, die bei 0,06 Prozent liegt. Das bedeutet, dass nicht einmal jedes 1500. Ergebnis fälschlicherweise als positiv eingeordnet wird. Durchgeführt werden kann der Test ab der 11. Schwangerschaftswoche. Die Kosten liegen bei rund 299 Euro. Nur in Ausnahmefällen wurde der Test bisher von den Krankenkassen übernommen.

Die Chorionzottenbiopsie

Auch diese Untersuchungsart hat das Ziel, etwaige Chromosomenstörungen beim Ungeborenen zu entdecken. Zu diesem Zweck werden Gewebeproben aus der Plazenta entnommen und analysiert. Da die Chorionzottenbiopsie mit 0,5 bis 1 Prozent ein hohes Risiko für Fehlgeburten aufweist, wird sie nur selten angewandt.

Der Toxoplasmose Test

Toxoplasmose ist eine Infektionskrankheit, die primär Katzen befällt. Infiziert eine Mutter ihr Ungeborenes mit dieser Erkrankung, können Verwachsungen in den Augen oder Fehlbildungen des Nervensystems die Folge sein. Durch einen Bluttest bei der Mutter soll herausgefunden werden, ob sich Toxoplasmose Erreger im Organismus befinden. Aufgrund des Ergebnisses kann über weitere Untersuchungen oder Behandlungsmaßnahmen nachgedacht werden. Der Test wird nur dann von den Krankenkassen bezahlt, wenn ein begründeter Verdacht auf eine Neuansteckung vorliegt.

Rauchen vor und in der Schwangerschaft

Es ist bekannt, dass Rauchen die Gesundheit gefährdet. In der Schwangerschaft betrifft es auch das ungeborene Kind. Etwa 4000 verschiedene Substanzen wie Nikotin, Stickoxide, Kohlenmonoxid und Schwefeldioxid enthält der Rauch. Für den Menschen sind diese Stoffe teils hochgiftig und langfristig schädlich und können möglicherweise zu Herzinfarkt, Schlaganfall, Nervenschädigungen, Bluthochdruck und Krebs führen. Bei Männern kann das Rauchen Impotenz auslösen und bei Frauen Unfruchtbarkeit. In der Schwangerschaft steigt das Risiko für Komplikationen. Auch Passivrauchen ist für die Schwangere und das Ungeborene schädlich.

Rauchen und Fruchtbarkeit

Wissenschaftliche Untersuchungen zeigen, dass die Fruchtbarkeit durch das Rauchen beeinträchtigt wird. In der Schleimhaut der Gebärmutter steigt die Schadstoffkonzentration an, sodass die Befruchtung und die Einnistung der Eizelle erschwert werden. Die normale Fruchtbarkeit ist erst ein Jahr nach einem Zigarettenverzicht wieder hergestellt. Bei Männern reduziert sich die Zeugungskraft. Durch die geringere Durchblutung der Hoden wird die Spermienproduktion verringert und die Spermienqualität sinkt.

Rauchen in der Schwangerschaft

Die inhalierten Schadstoffe führen im Körper zu einer Verengung von Blutgefäßen. Dadurch ist auch in der Plazenta, wo der Sauerstoff- und Nährstoffaustausch stattfindet, die Durchblutung nicht optimal. Das wiederum kann die Entwicklung des Kindes stören. Mit dem Rauchen vor der Schwangerschaft aufzuhören, senkt das Risiko für eine Entwicklungsstörung, ein niedrigeres Geburtsgewicht oder eine Frühgeburt. Langfristig gesehen sind die Kinder weniger anfällig für Allergien, Übergewicht und Infektionskrankheiten.

Rauchfrei schwanger werden

Wenn Sie Hilfe brauchen, können Sie sich beraten lassen. Anlaufstellen sind beispielsweise der Hausarzt oder die Krankenkasse. Hier kann Ihnen eine Therapie mit intensiver Betreuung zur Rauchentwöhnung durch Gesundheitspsychologen vermittelt werden. Meist wird auf eine langfristige Raucherentwöhnung durch ein spezielles Programm gesetzt.

Eine geplante Schwangerschaft ist eine gute Motivation für einen Rauchstopp. Sie können es auf eigene Faust versuchen. In vielen Fällen gelingt das von einem Tag auf den anderen. Allerdings braucht es dann Strategien, die ein Durchhalten möglich machen. Hier ist beispielsweise die 3-A-Technik (Abwarten, Ablenken oder Abhauen) zu nennen. Wenn Sie das Verlangen überkommt, sollten Sie zunächst einige Minuten abwarten, Ihre Aufmerksamkeit auf etwas anderes lenken oder kurz nach draußen gehen und so die kritische Situation vorübergehen lassen. Sollte es dennoch zu einem Ausrutscher kommen, muss das keinen Rückfall in alte Gewohnheiten bedeuten. Halten Sie sich vor Augen, was Sie bereits geschafft haben und machen Sie weiter!

Weitere Tipps zum Durchhalten

Wenn es Ihnen schwerfällt, rauchfrei zu bleiben, legen Sie sich Strategien zurecht, die das Rauchverlangen abfedern. Werfen Sie alle Zigaretten, dies Sie noch haben, weg. Greifen Sie zu Obst oder kauen Sie langsam ein paar Nüsse, wenn Sie das Verlangen nach einem Glimmstängel spüren. Bewegen Sie sich regelmäßig, denn das vermindert die Entzugssymptome. Suchen Sie sich Menschen, die Sie unterstützen! Vielleicht können Sie eine Freundin anrufen, wenn Ihr Vorhaben, mit dem Rauchen aufzuhören, in Gefahr gerät. Halten Sie sich immer wieder vor Augen, warum Sie aufgehört haben! Denken Sie an Ihr Baby und belohnen Sie sich regelmäßig für rauchfreie Tage. Das eingesparte Geld können Sie beispielsweise für eine Wellnessbehandlung oder einen Wochenendurlaub mit Ihrem Partner verwenden.

Entwicklung des Embryos in der Schwangerschaft

Dauer einer Schwangerschaft

Eine Schwangerschaft dauert in der Regel 40 Wochen und beginnt mit der Befruchtung der Eizelle durch eine Samenzelle. Das Ende der Schwangerschaft markiert die Geburt, allerdings kommen nur die wenigsten Babys zum errechneten Entbindungstermin auf die Welt. Eine Schwangerschaft wird in drei Trimester aufgeteilt, welche jeweils drei Monate umfassen:

  1. Trimester (SSW 1-12)
  2. Trimester (SSW 13-27)
  3. Trimester (SSW 28-40)

Die verschiedenen Berechnungen

Es gibt verschiedene Systeme der Berechnung und Aufteilung der Schwangerschaft, daher kommt es oft zu Verwirrung, beispielsweise bei der üblichen Annahme, eine Schwangerschaft würde neun Monate dauern. Auch die Berechnung der exakten Dauer schwankt zwischen 266 Tagen ab der Befruchtung und 280 Tagen ab dem ersten Tag der letzten Periode vor der Schwangerschaft. Nach neusten Erkenntnissen dauert eine Schwangerschaft in der Regel 268 Tage ab dem Eisprung. Da dieser ab selten exakt bestimmt werden kann, ist die Aufteilung in Trimester für einen ersten Überblick wohl am sinnvollsten.

Das erste Trimester

Die ersten zwölf Wochen der Schwangerschaft werden auch „Frühschwangerschaft“ genannt. In dieser Zeit entwickelt sich aus der Eizelle ein Fötus und es geschehen wichtige Prozesse: Die Organe, Korpus und Kopf entstehen. Es bilden sich Beine und Arme, sowie die Hände und Füße.

Während in den ersten Wochen der Schwangerschaft noch vom „Embryo“ die Rede ist, wird er am Ende des ersten Trimesters zum Fötus, die erste Entwicklungsstufe ist damit abgeschlossen.

Außerdem entwickeln und vernetzen sich bereits die Nervenzellen im Gehirn, auch das Herzchen beginnt zu schlagen. Am Ende des ersten Trimesters ist der Fötus ca. 6 cm groß und wiegt ungefähr 15 Gramm.

Das zweite Trimester

Die Schwangerschaftswochen 13 bis 27, bilden die Mitte der Schwangerschaft. Der Fokus in der Entwicklung des Fötus liegt nun, da bereits alle Organe angelegt sind, in der Gewichts- und Größenzunahme.

Bereits in den ersten Wochen des zweiten Trimesters sind die Hände ausgebildet, etwas später folgen erste Bewegungen, wie beispielsweise das Lutschen am Daumen.

Während in den vorherigen Wochen die grundsätzliche Ausbildung der Organe im Vordergrund stand, nehmen jetzt zum Beispiel Leber und Niere ihre Funktion auf. Der Fötus schluckt Fruchtwasser, um es wieder auszuscheiden.

In der Mitte des zweiten Trimesters, etwa in der 20. Woche, ist eine zuverlässige Bestimmung des Geschlechts möglich, eine besonders aufregende Untersuchung für die werdenden Eltern…

Am Ende des zweiten Trimesters kann der Fötus bereits Geräuschen wahrnehmen sowie das Gesicht und den ganzen Körper bewegen. Für die Mutter ist dies eine spannende Zeit, da sie nun das Baby durch die Kindsbewegungen, aber auch beispielsweise durch den Schluckauf des Fötus, wahrnehmen kann.

Mit Beendigung des zweiten Trimesters ist der Fötus bereits ca. 36 cm groß und wiegt 900 bis 1000 Gramm.

Das dritte Trimester

Im letzten Drittel der Schwangerschaft, also in den Wochen 28 bis 40, legt der Fötus ordentlich an Gewicht und Größe zu. Es verdreifacht in dieser Zeit sein Gewicht und legt Fettreserven an.

Bereits in der 29. bis 30. Woche, hätte das Baby, bei einer frühzeitigen Geburt, bereits gute Überlebenschancen. Etwa ab der 36. Woche wäre die Lunge bereit, selbstständig zu atmen.

Allerdings geschehen in den letzten Wochen vor der Geburt noch wichtige Prozesse, beispielsweise die vollständige Entwicklung der Sinne.

Da der Fötus nicht mehr viel Platz hat, nimmt er gegen Ende des dritten Trimesters die endgültige Geburtsposition ein und dreht sich nur noch in den seltensten Fällen. Ab der 37. Schwangerschaftswoche hätte das Baby bei einer Geburt keine Anpassungsschwierigkeiten mehr, ab diesem Zeitpunkt spricht man offiziell auch nicht mehr von einer Frühgeburt.

In den letzten Wochen der Schwangerschaft wird die Entwicklung des Fötus abgeschlossen und es treten erste Geburtsanzeichen, wie beispielsweise Senkwehen auf. Der Fötus wird in der Regel in der 40. Schwangerschaftswoche entbunden, es gibt aber sehr viele Fälle, bei der die Geburt bereits früher stattfindet. Genauso oft kann eine Schwangerschaft allerdings auch länger als die angenommen 40 Wochen dauern.

Wichtige Vitamine und Nährstoffe in der Schwangerschaft

Eine gesunde, abwechslungsreiche Ernährung in der Schwangerschaft wird Ihnen helfen, alle Vitamine und Mineralien zu erhalten, die Sie benötigen. Es gibt einige Vitamine und Mineralien, die besonders wichtig sind. Zwar ist es am besten, Vitamine und Mineralien aus der Nahrung zu bekommen, aber wenn Sie schwanger sind, müssen Sie auch einige Ergänzungen einnehmen.

Eisen

Schwangerschaft kann die Eisenspeicher einer Mutter erschöpfen. Ein niedriger Eisengehalt in der frühen Schwangerschaft wird mit einer Frühgeburt und einem niedrigen Geburtsgewicht in Verbindung gebracht.

Der durchschnittliche Bedarf an Eisen in der Schwangerschaft beträgt 27 mg pro Tag. Eine Mischkost aus tierischen und pflanzlichen Lebensmitteln kann Ihnen helfen, Ihre Eisenaufnahme zu erreichen. Die Eisenaufnahme aus tierischen Lebensmitteln ist im Vergleich zu pflanzlichen Quellen besser, und die empfohlene Nahrungsaufnahme basiert auf einer gemischten westlichen Ernährung.

Folsäure

Folsäure ist ein B-Vitamin, das für gesundes Wachstum und Entwicklung benötigt wird. Der Bedarf ist während der Schwangerschaft für ein normales Wachstum des Ungeborenen erhöht. Eine ausreichende Folsäurezufuhr hilft, Geburtsschäden beim Baby vorzubeugen, wie z.B. Spina bifida.

Jod

Jod ist ein essentieller Mineralstoff. Das sich entwickelnde Baby in der Gebärmutter, Babys und Kleinkinder sind am stärksten von einer jodarmen Ernährung bedroht. Jod wird vom menschlichen Körper in sehr kleinen, aber essentiellen Mengen benötigt. Jod ist für die Produktion des Schilddrüsenhormons unerlässlich, das die Körpertemperatur, den Stoffwechsel, die Fortpflanzung, das Wachstum, die Blutzellenproduktion sowie die Nerven- und Muskelfunktion reguliert.

Zink

Zink ist Bestandteil verschiedener Enzyme, die helfen, die strukturelle Integrität von Proteinen aufrechtzuerhalten und die Genexpression zu regulieren, so dass es für das schnelle Zellwachstum, das während der Schwangerschaft stattfindet, besonders wichtig ist, genug zu bekommen. Der durchschnittliche Bedarf an Zink während der Schwangerschaft beträgt 9mg/Tag, aber einige Frauen benötigen bis zu 11mg/Tag oder mehr.

Vitamin D

Sie benötigen Vitamin D, um Ihre Knochen gesund zu halten und Ihr Baby in den ersten Monaten seines Lebens mit genügend Vitamin D zu versorgen. Vitamin D reguliert die Menge an Kalzium und Phosphat im Körper, und diese werden benötigt, um Knochen und Zähne gesund zu halten. Zu wenig Vitamin D kann dazu führen, dass die Knochen von Kindern weicher werden und zu Rachitis führen.

Wenn Sie Ihre Folsäure oder Ihr Vitamin D aus einer Multivitamintablette beziehen wollen, achten Sie darauf, dass die Tablette kein Vitamin A (oder Retinol) enthält.

Vitamin C

Der Bedarf an Vitamin C wird in der Schwangerschaft durch ein größeres Blutvolumen bei der Mutter und das Wachstum des Ungeborenen erhöht. Vitamin C ist wichtig für die Bildung von Kollagen, was besonders wichtig für die Blutgefäße ist.

Vitamin C verbessert auch die Adsorption von Eisen aus der Nahrung.

Kalzium

Kalzium ist lebenswichtig für die Knochen und Zähne Ihres Babys. Milchprodukte und Fische sind reich an Kalzium. Frühstückscerealien, Trockenobst – wie Feigen und Aprikosen – Brot, Mandeln, Tofu und grünes Blattgemüse – wie Brunnenkresse, Brokkoli und Grünkohl – sind weitere gute Kalziumquellen.

Calcium in Kombination mit Vitamin D ergänzt sich bei der Erhaltung der Knochengesundheit.

Fasern und Flüssigkeiten

Einige Frauen haben Verstopfung, besonders in den späteren Phasen der Schwangerschaft. Eine hohe Ballaststoffaufnahme in Kombination mit viel Flüssigkeit wird empfohlen, um dies zu verhindern.

Zu den ballaststoffreichen Lebensmitteln gehören Vollkornbrote und Getreideprodukte, Hülsenfrüchte, Nüsse, Gemüse und Obst.

Multivitaminpräparate

Neben dem empfohlenen Folsäurepräparat ist es am besten, Nährstoffe aus einer gesunden Ernährung zu gewinnen. Multivitamine, die nicht für die Schwangerschaft bestimmt sind, sollten mit Vorsicht eingenommen werden, da es Gefahren gibt, die mit überhöhten Dosen von Nährstoffen wie Vitamin A, D und B6 verbunden sind.

Vegetarische, vegane und spezielle Diäten

Eine abwechslungsreiche und ausgewogene vegetarische Ernährung sollte Ihnen und Ihrem Baby während der Schwangerschaft genügend Nährstoffe liefern.

Wenn Sie Veganer sind oder wenn Sie eine andere Art von eingeschränkter Ernährung befolgen, sprechen Sie mit Ihrem Ernährungsberater um Ratschläge zu erhalten, wie Sie sicherstellen können, dass Sie alle Nährstoffe erhalten, die Sie für sich und Ihr Baby benötigen.

Elternwochenende – Auszeit vom Alltag

 

Warum eine Auszeit?

Ehepaare kennen es und doch sollten sie es nicht kennen: die Beziehung läuft gut, das Verhältnis zum anderen Partner ist nahezu perfekt und voller Freuden geht man eines Tages auf die gemeinsame Kinderplanung zu.

Ist das erste gemeinsame Kind dann aber erstmal da, wird alles anders: Prioritäten verschieben sich komplett und das Wohl des eigenen Kindes steht für Monate und Jahre im Vordergrund. „Was ist das Beste für mich?“, „was ist das Beste für uns?“, wird dann unter Umständen immer seltener gefragt. Stattdessen geht es oft um die Frage: „Was ist das Beste für unser Kind?“ Das ist natürlich auch wichtig und richtig so, schließlich will man trotz möglicher Belastungen durch den Beruf möglichst viel Zeit mit dem eigenen Kind verbringen und dabei auch möglichst viel richtig machen. Doch irgendwann, es kann natürlich auch erst im Kindesalter sein, kann es sich anbieten, wieder einmal Zeit mit dem Partner allein zu verbringen. Das Familienleben ist angespannt, die Luft ist dick, die Kinder rauben einem eventuell manchmal den Atem und irgendwie dreht man sich im Kreis. Da ist es nicht schlimm, zuzugeben, dass man gerne einmal wieder Zeit für sich und Zeit mit dem Partner braucht.

Im Gegenteil: es ist menschlich und auch wichtig, weil sich nicht nur die Beziehung mit dem Partner verbessert, sondern letzten Endes auch die Kinder davon profitieren werden.

Wichtig: Die Vorbereitung!

Bevor Sie allerdings in Ihr Wochenende starten, sollten Sie einige wichtige Vorkehrungen treffen. Ihr Wochenende wird nämlich ein jähes Ende finden, wenn Sie ihr Kind zu Verwandten oder Freunden schicken und nicht alle Details klären. Informieren Sie Verwandte oder Freunde über die Gewohnheiten Ihres Kindes. Vergessen Sie nichts, was Ihr Kind an einem Wochenende vermissen oder brauchen könnte. Schreiben Sie alle nötigen Nummern auf, sodass Sie kontaktiert werden können. Damit Können Sie Ihr Wochenende genießen und werden nicht von nervigen Zwischenanrufen gestört. Das Telefon wird also nur dann klingeln, wenn es wirklich wichtig ist.

 

Was und wo?

Damit Sie richtig abschalten können, sollten Sie auch innerlich etwas Abstand nehmen und „Kids Talk“ vermeiden. Wenn Sie Ihren Partner mitten am Tag fragen: „Meinst du, unser Kind schläft bereits?“ können Sie im Prinzip auch gleich zuhause bleiben. Wenn Sie im Vorfeld die Frage: „was machen wir eigentlich an unserem Wochenende?“ entsprechend gut beantwortet haben, müssen Sie im Anschluss nur noch Ihr Wochenende genießen.

Wie Sie ihr Wochenende verbringen, bleibt natürlich Ihnen überlassen. Was wollten Sie als Paar schon immer gerne machen? Welche Unternehmungen haben Sie mit Ihrem Partner besonders vermisst? Was haben Sie mit Ihrem Partner oft und gerne unternommen, bevor Ihr Kind auf die Welt kam?

Diese Fragen können bei der Wochenendplanung helfen. Ihr gemeinsames Wochenende sollten Sie doch auf jeden Fall damit beginnen, dass Sie ausreichend viel schlafen und somit viel nachholen, was auf der Strecke bleibt, wenn das gemeinsame Kind früh aus dem Haus muss – man selbst natürlich auch. Danach empfiehlt sich ein ausgedehntes und reichhaltiges Frühstück.

Ansonsten ist ein romantisches Wochenende in den Bergen möglich, wenn Sie dort beispielsweise früher schon ihre Urlaube zusammen verbracht haben. In luftiger Höhe werden Sie Abstand vom stressigen Leben, beispielsweise in der Stadt, gewinnen können. Vielleicht können Sie das auch mit Skisport oder anderen entsprechenden Aktivitäten verbinden.

Ansonsten sind Städtetrips natürlich genauso möglich und angesagt. Befragen Sie das Internet und verbringen Sie das Wochenende in einer Stadt, in der Sie beide gerne waren oder gerne einmal hin wollen. Dafür müssen Sie nicht viel investieren oder ins Ausland reisen. Mit Sicherheit gibt es auch genug innerdeutsche Ziele. Bummeln in Heidelberg, Berlin, München, Freiburg oder Köln – warum nicht?

Wieder einmal tanzen gehen, die ganze Nacht durchtanzen. Bestimmte Konzerte besuchen, Trekkingtouren unternehmen oder es harmonische und entspannende Stunden im Wellnesshotel verbringen. All das sind Vorschläge und Inspirationen.

Fazit

Planung steht also auch bei einem Eltern-Wochenende im Vordergrund. Haben Sie diesen Punkt erfolgreich abgehakt, steht einem tollen Wochenende zu zweit nichts mehr im Wege. Genießen Sie ihr Wochenende so, wie Sie es schon lange wollten. Am Ende wird mit Sicherheit auch die Stimmung zuhause besser, Ihr Kind hat das Wochenende woanders genossen und wird sich freuen, wenn Mama und Papa wieder etwas entspannter sind!

 

Dieser Beitrag wurde am 17. Februar 2019 in Eltern veröffentlicht.

Akuter und chronischer Schmerz:

 

Die Unterschiede beim Schmerz

Schmerz ist unangenehm. Damit ist Schmerz eine Sinneswahrnehmung: häufig als Reaktion auf Gewebeschädigung, immer am eigenen Körper. Doch Schmerz kann auch sinnvoll sein. Wann das der Fall ist und was Sie dann tun sollten, erfahren Sie hier.

Schmerz als Alarm

Legen Kinder die Hand auf eine heiße Herdplatte, lernen sie aus dem Schmerz, so heißt es. Sollte dieser drastische Erziehungsschritt je praktiziert worden sein, ist er ein eindringliches Beispiel für die Wirkmacht von Schmerz. Und für den Lerneffekt, welcher sich damit verbindet. Schmerz hat also etwas mit Lernen und Gedächtnis zu tun.

Zwar sind Schmerzen subjektiv, weil jeder Mensch Schmerzen anders wahrnimmt. Dennoch gibt es eine Gemeinsamkeit: Schmerz erfüllt eine Funktion. Er soll auf ein Problem hinweisen, das es zu lösen gilt. Ob Prellung, Schnittwunde oder Sonnenbrand: Nur so bekommen wir die Chance, den verletzten Körperteil zu schonen. Das sollten Sie auch unbedingt tun, weil Sie damit die Heilung unterstützen.

Halten Schmerzen aber aus irgendeinem Grund länger an, laufen sie Gefahr, sich zu verselbstständigen. Spätestens nach einem halben Jahr nennen wir sie chronisch. Der Grund liegt in der Lernfähigkeit des Gehirns. Das sogenannte Schmerzgedächtnis sorgt dafür, dass wir den Schmerz als Begleiter im Leben annehmen – ob wir das wollen oder nicht.

Schmerzgedächtnis

Schmerzgedächtnis funktioniert so: Dauert ein Schmerz länger an, ordnen sich die Nervenbahnen neu. Verantwortlich dafür ist das Zentralnervensystem, das sind Gehirn und Rückenmark zusammen. Es registriert den regelmäßig wiederkehrenden oder ununterbrochen andauernden Schmerz. In Reaktion darauf kommt es zu einem Lernprozess.

Die Folge: Das Gehirn nimmt Schmerzen nun anders war, es wird sensibler. Wir ertragen Schmerzen nicht mehr so gut. Schon leichte Reize genügen, um Schmerz zu erzeugen. Schmerz steht nun in keinem Verhältnis mehr zu seiner Ursache. Je länger dieser Zustand andauert, desto weniger Chancen hat eine Therapie.

Das sind die Anzeichen von chronischem Schmerz: Er dauert zeitlich viel länger an als die zweite Form, der akute Schmerz. Vom Krankheitssymptom wurde er praktisch selbst zur Krankheit.

Chronischer Schmerz

Damit kann chronischer Schmerz vor allem an seiner Dauer erkannt werden. Zudem ist die eigentliche Ursache entweder nicht mehr vorhanden oder die Beziehung dazu wird nicht mehr hergestellt – der Schmerz hat sich verselbstständigt.

Das hat weitreichende Folgen. Ob Rücken, Kopf oder Magen-Darm: Vermeidungsstrategien wie etwa Fehlhaltungen sind nun an der Tagesordnung. Sie führen unbehandelt wiederum zu weiteren Beeinträchtigungen – ein Teufelskreis, aus welchem man häufig ohne fremde Hilfe nicht mehr herausfindet. Nicht selten kommt es zudem zu Schmerzmittelmissbrauch, sozialen Problemen oder auch psychischen Veränderungen.

Anzeichen für chronischen Schmerz

  • Auslöser nicht mehr erkennbar
  • lang anhaltend: mehrere Monate
  • häufig diffus: nicht genau lokalisierbar

Schon nach drei Monaten besteht die Gefahr, dass Schmerzen chronisch werden. Abhilfe schafft nur der Gang zum Arzt: Er klärt, ob vielleicht doch eine körperliche Ursache vorliegt. Krankheiten, die dauerhaft Schmerzen verursachen können, sind etwa Krebs oder Rheuma.

Bei chronischem Schmerz kommt es zu heftigen Reaktionen, welche in keinem Verhältnis zum Reiz stehen. Der Leidensdruck von Patienten mit chronischen Schmerzen ist deshalb immens. Geht man hingegen bei stetigen Schmerzen baldmöglichst zum Arzt, lässt sich mehr ausrichten. Denn oft handelt es sich noch um den akuten, also anlassbezogenen Schmerz.

Akuter Schmerz

Dieser Schmerz ist eigentlich hilfreich, weil er uns automatisch das tun lässt, was der verletzte Körperteil braucht. Kühlen oder Ruhigstellen als Reaktion auf eine Verletzung unterstützen die Heilung. Geht es nicht anders, sind auch leichte Schmerzmittel eine Hilfe. Wenn danach alles gut ist, handelte es sich um akuten Schmerz.

Anzeichen von akutem Schmerz:

  • Signalwirkung
  • erkennbare Ursache
  • einfach zu lokalisieren
  • Dauer und Stärke abhängig vom Reiz

Nach einer Wurzelbehandlung etwa treten oft akute Schmerzen auf. Das ist normal und kein Grund zur Beunruhigung. Diese leichten Schmerzen können sich durchaus ein paar Tage hinziehen. Sie treten vor allem dann auf, wenn man nicht aufpasst und ein wenig herzhafter zubeißt. Interessanterweise hängt die Dauer und Intensität des Schmerzes davon ab, was Sie vorher empfunden haben: Hatten Sie vorher schon starke Schmerzen, dann dauert auch die Heilung ein wenig länger.

Abhilfe bei Schmerzen

Selbst dann, wenn es sich schon um chronische Schmerzen handelt, ist nicht alles zu spät. Dennoch sollte nie der Griff zu Schmerzmitteln zur Gewohnheit werden. Suchen Sie besser Abhilfe unter ärztlicher Aufsicht. Am besten erfolgt sie auf drei Ebenen: medikamentös, psychotherapeutisch und physiotherapeutisch.

Führen Sie ein Schmerztagebuch: Klären Sie darin vor allem Fragen wie Dauer und Intensität der Schmerzen. Täglich geführt, gibt es erste Anhaltspunkte über Ihre Beschwerden. Nehmen Sie das Tagebuch in die Praxis mit.

Dabei sollte der Weg zum Arzt so früh wie möglich angetreten werden. Denn mit jedem Tag, den Sie warten, sinken Ihre Heilungschancen!

Dieser Beitrag wurde am 12. Februar 2019 in Gesundheit veröffentlicht.