Archiv | Juli 2017

Migräne bekämpfen und Migräneprävention

Zur Linderung eines Migräneanfalls werden Schmerzmittel unterschiedlicher Stärkegrade verwendet. Antiemetika (Mittel gegen Übelkeit) bekämpfen die Symptome von Migräne, wie z.B. Schwindel oder Übelkeit. Abgesehen von diesen Mitteln gibt es zahlreiche nicht medikamentöse Maßnahmen, um gegen Migräne vorzugehen oder diese gar nicht erst aufkommen zu lassen.

Alle drei Möglichkeitengruppen werden im Folgenden genauer vorgestellt:

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Was unterscheidet normale Kopfschmerzen von Migräne?

Landläufig sprechen viele Menschen bei Kopfschmerzen davon, Migräne zu haben. Jedoch gibt es einen großen und eindeutigen Unterschied zwischen Migräne und simplen Kopfschmerzen.

Die Unterschiede sollen im Folgenden kurz zusammengefasst und aufgeführt werden:

Migräneschmerzen sind sehr viel stärker als normale Kopfschmerzen. Migräne geht außerdem mit vielen Nebenerscheinungen einher. Dazu zählen unter anderem eine plötzliche starke Empfindlchkeit gegen alle möglichen Wahrnehmungen wie z.B. Berührungen, Gerüche, Licht.

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Migräne bei Frauen in der Schwangerschaft

Schwangerschaft und Migräne

Zahlreiche Schwangere werden in ihrer Schwangerschaft zum ersten Mal mit Migräne konfrontiert, aber auch Frauen in der Zeit in der sie ihren Eisprung oder ihre Periode haben. Plötzlich leiden sie an heftigen Migräne-Anfällen – und das obwohl sie normalerweise nie Migräneprobleme hatten, nicht einmal Kopfschmerzen.

Dies ist keine Seltenheit. Der Grund für das Auftreten von Migräne während der Schwangerschaft ist der stark veränderte Hormonhaushalt, auch wenn logischerweise während der Schwangerschaft kein Eisprung auftreten kann. Wird eine Frau schwanger, so wird ihr kompletter Hormonhaushalt und der ganze Körper auf die Schwangerschaft eingestellt. Das bedeutet für den Körper eine riesige Umstellung, die zur Folge hat, dass der Hormonhaushalt durcheinander gerät. Hormonschwankungen sind zudem ein verbreiteter Verursacher von Migräne-Attacken.

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