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Taschengeld – wann und wieviel?

 

Geld regiert die Welt?

„Geld regiert die Welt“ – ein Sprichwort, das weit geläufig und verbreitet ist. Über den Wahrheitsgehalt dieser Weisheit lässt sich streiten, doch unbestritten ist Geld eine wichtige Thematik im Leben. So sollten auch junge Menschen früh an dieses Thema herangeführt werden, denn schließlich werden sie ohnehin früh genug mit dem Thema Geld konfrontiert. Dabei geht es um Fragen wie: Welche Rolle spielt Arbeit im Leben? Wie gehe ich verantwortungsvoll mit Geld um? Wie teile ich mir Geld gut ein?

Solche Fragen sollte man sich bzw. dem eigenen Kind früh genug stellen, damit es später in seinem eigenen Leben die richtigen Antworten darauf finden kann. Ein probates Mittel dafür ist das Taschengeld. Viele Eltern geben ihrem Kind ein Taschengeld. Doch damit stellen sich direkt weitere Fragen für Elternteile: Wie viel Taschengeld für mein Kind ist angemessen? Wie viel Taschengeld mehr sollte mein Kind in jedem Lebensjahr bekommen? Wie und wann sollte man das Taschengeld zahlen? Wöchentlich oder doch lieber monatlich?

 

Empfehlung des Deutsches Jugendinstituts

Mit diesem Thema beschäftigt sich auch das Deutsche Jugendinstitut, das regelmäßig Empfehlungen in Bezug auf das Thema Taschengeld ausspricht. So gibt es Empfehlungen, wie viel Taschengeld ein Kind pro Lebensjahr erhalten sollte bzw. erhalten könnte. Die Tabelle beginnt bei der Altersklasse der unter 6-Jährigen. Das würde bedeuten, dass man einem Erstklässler oder Kindergartenkind bereits ein Taschengeld auszahlen kann.

Das besagte Institut hält 50 Cent bis 1 Euro pro Woche für unter 6-Jährige für angemessen.

Bei einem oder einer 9-Jährigen sind es 2,50 Euro bis 3 Euro pro Woche.

Ab 10 Jahren gibt es einen gewaltigen Sprung, denn dann werden 15,00 Euro bis 17,50 Euro pro Monat (Achtung Umstellung!) empfohlen.

Die Tabelle reicht bis zum 18. Lebensjahr und darüber hinaus. Hier sind 60 bis 75 Euro pro Monat empfohlen. Anzumerken ist dabei, dass diese Tabelle ständig aktualisiert und überarbeitet wird.

Natürlich muss man das Taschengeld an vielen anderen Dingen festmachen und die Empfehlung des Deutschen Jugendinstitutes ist eben nur eine solche.

Einkommen der Eltern

Eine solche Tabelle kann daher nicht als universelles Beispiel gelten, denn schließlich weicht das Einkommen der Familien mit Kindern ab.

Bei einer wohlhabenden Familie kann und wird das Taschengeld somit womöglich höher ausfallen, als bei einer Familie, die mehr auf Geld achten muss. Bis zum 9. Lebensjahr sind die Angaben außerdem in Wochen angegeben, während Taschengeld ab dem 10. Lebensjahr pro Monat ausgezahlt werden kann. Erst ab dem 10. Lebensjahr kann das Geld laut Meinung des Instituts eigenständig und besser eingeteilt werden, weshalb die monatliche Ausgabe erfolgt.

 

Diverse Vorteile

Seinem Kind ein angemessenes Taschengeld auszuzahlen, hat verschiedene Vorteile. Das Kind kann auf diverse Arten und Weisen davon profitieren. Einerseits wird durch die Ausgabe von Taschengeld das Kopfrechnen, bzw. Rechnen generell unterstützt und gefördert. Schließlich ist das Kind im Alter von sechs Jahren ohnehin darauf angewiesen, sich Mathematik-Kenntnisse für die Grundschule anzueignen. Auch davor, also im Kindergarten, schadet es nicht, wenn das Kind den Umgang mit Zahlen verinnerlicht.

Dass Kinder auf diese Weise früh mit Geld in Berührung kommen können und damit bereits wichtige Fähigkeiten erwerben, ist ja bereits angeklungen. „Früh übt sich, was ein Meister werden will“, so ein anderes bekanntes Sprichwort. Dabei geht es nicht nur um materielle Dinge, sondern auch um die Tatsache, dass der Wert von verschiedenen Dingen verinnerlicht wird. Wie sonst soll man ein Gefühl davon haben, wie „wertvoll“ Dinge sind und wie vergänglich Geld sein kann, wenn man es nicht am eigenen Leib erfährt?

Wer Argumente dafür benötigt, warum ein Kind Taschengeld erhalten sollte, muss sich nur vor Augen führen, was eventuell geschehen kann, wenn das nicht passiert. Ein Kind kommt nicht mit Geld in Kontakt und alle materiellen Güter werden von den Eltern gegeben. So profitiert das Kind lediglich vom Geld seiner Eltern und wird sich darauf verlassen, dass finanzielle Dinge von den Eltern verantwortet werden. Die eigene Verantwortung und das Bewusstsein, eines Tages in diese Rolle schlüpfen zu müssen und mit dem Thema Geld konfrontiert zu werden, können so nicht aufkommen. Wenn es später dann darum geht, etwas zu verdienen, um sich etwas Bestimmtes leisten zu können, oder wenn nach dem Schulabschluss die Arbeitswelt ruft, kann ein Kind einige Zeit benötigen, um sich in einer wirtschaftlich orientierten Arbeitswelt zurechtzufinden. Möglicherweise wird es so einige schlechte und negative Erfahrungen machen und einige Male Pleite gehen, um zu realisieren, wie sensibel man mit dem Thema Geld umgehen muss.

Ihr Kind wird sich ohne frühzeitige Übung und Praxis regelmäßig unterschätzen oder überschätzen, wenn es um Geld geht. So können finanzielle Risiken entstehen und Ihr Kind lebt eines Tages eventuell über seinen Verhältnisse. Natürlich bestimmen Sie damit auch die charakterlichen Züge Ihres Kindes: wird Ihr Kind materialistisch, schätzt es die Dinge seines Lebens, ist es zufrieden mit dem, was es hat? Muss es immer mehr haben, um glücklich zu sein? Diese Fragen können nur dann positiv beantwortet werden, wenn das Kind selbst erfährt, wie schnell Geld weg sein kann und dass man es sich unter Umständen hart erarbeiten und verdienen muss. Geld wächst nicht auf Bäumen und es ist besser, wenn Ihr Kind das so schnell wie möglich erfährt.

Welche Regeln sollte es beim Taschengeld geben?

Fester Termin

Bei der Ausgabe von Taschengeld gibt es für Eltern noch einige weitere sinnvolle Regeln, um keine Fehler zu machen, damit die Taschengeld-Vergabe zu keinem Reinfall wird. Wichtig ist es beispielsweise, dass es feste Termine für das Taschengeld gibt und dass daran auch bedingungslos festgehalten wird. Dafür bietet sich beispielsweise der Monatsanfang an. Auch so bekommt das Kind bereits einen ersten Einblick, wie die Arbeitswelt funktioniert. Schließlich kann sich ein Arbeitnehmer normalerweise auch nicht aussuchen, wann er das Entgelt des Arbeitgebers bekommt. Klare Regeln sind für Kinder wichtig.

 

Freiwillige Ausgabe

Neben den festen Terminen ist die Freiwilligkeit der Aktion ebenso wichtig. Kinder sollten ihre Eltern also nicht um Geld anbetteln müssen, denn auch dies wird ihnen ein falsches Selbstverständnis vermitteln. Eltern sollten freiwillig auf ihre Kinder zugehen, denn es liegt anfangs in ihrer Verantwortung, dass die Konfrontation der Kinder mit Geld gelingen kann.

 

Keine Bedingungen

Taschengeld sollte bedingungslos gezahlt werden und nicht an bestimmte Faktoren geknüpft sein. Ein No-Go ist es daher, Taschengeld bzw. die Höhe des Taschengeldes beispielsweise an gute bzw. schlechte Schulnoten zu koppeln. Auch so bringen Sie ihr Kind in eine mitunter missliche Lage, da es nicht mehr für die Schulnote, für das Fach bzw. für die Zukunft oder das Leben lernt, sondern für Geld. Andererseits kann man das Recht auf Taschengeld nicht durch schlechte Leistungen verlieren. Sie werden von Ihrem Arbeitgeber schließlich auch nicht für Leistung, sondern für die Zeit, die Sie auf Ihrer Arbeitsstelle verbringen, bezahlt.

 

Keine Vorschüsse

Auch Vorschüsse bzw. Kredite von Ihnen als Eltern sind zu vermeiden. Denn so gerät eine bestehende Ordnung aus den Fugen. Ist die Regel, die man mit dem Kind getroffen hat, erstmals außer Kraft gesetzt, wird sie so schnell nicht mehr wieder in Kraft treten können. Konsequenz ist daher sehr wichtig für die Erziehung eines Kindes und besonders in diesem Fall.

 

Verwendung des Taschengeldes

Taschengeld wird von Kindern vorzugsweise für Süßigkeiten, Zubehör für bestimmte Hobbies, Zeitschriften und Magazine, beispielsweise aber auch für Spielsachen verwendet. Dabei gibt es Dinge, die man seinem Kind, unabhängig vom Taschengeld, weiterhin bezahlen und spendieren sollte. Dazu zählen Lebensmittel, Schulsachen, außerschulische Dinge und auch der Aufenthalt in einem Verein. Die Mitgliedschaft in einem Verein ist schließlich etwas, das dem Kind ohnehin zu Gute kommt. Daher wäre es nicht fair, wenn das Kind diese Investitionen selbst tätigen müsste.

 

Fazit

Es bietet sich für Eltern an, ihrem Kind Taschengeld zu geben, denn wie schon erwähnt ergeben sich vielfältige Vorteile auf kurzfristiger und langfristiger Basis für Kinder und damit auch für Eltern. Die Höhe des Taschengeldes ist dabei gar nicht so wichtig. Sie können sich mit anderen Eltern abstimmen oder der Empfehlung des besagten Instituts nachkommen. Wichtig ist nur, dass Sie nicht übertrieben wenig oder übertrieben viel Taschengeld geben. Im Anschluss ist nur noch wichtig, dass Sie bestehende und abgemachte Regeln einhalten, das Taschengeld nicht an Bedingungen knüpfen, dass das Taschengeld vom Kind richtig verwendet werden kann und dass keine Vorschüsse gewährt oder Betteleien vonnöten sind. Wenn Sie all dies einhalten, werden Sie dafür sorgen, dass Ihr Kind einen angemessenen Umgang mit Geld erlernt.

Dieser Beitrag wurde am 23. Dezember 2018 in Kids allgemein veröffentlicht.

Vom Jungen zum Mann – die Pubertät

Es kann mit 11 Jahren beginnen, vielleicht aber auch erst mit 17: Eltern werden es mit Sicherheit merken und spüren, wenn der eigene Sohn in die Pubertät kommt. Es gibt eine Reihe von körperlichen Indizien und Anzeichen, die zuerst nur Ihr eigener Sohn bemerken wird. Sie als Eltern werden es spätestens bemerken, wenn sich das Sozialverhalten des Sohnes früher oder später verändern wird. Davon beeinflusst wird sicherlich auch Ihr Verhältnis zu Ihrem Sprössling. Bei ihm macht sich die Pubertät durch das Wachstum der Hoden, die Entwicklung der Schambehaarung, das Peniswachstum, die Spermienproduktion, den Bartwuchs und den Stimmbruch bemerkbar. Das Schlafbedürfnis kann außerdem zunehmen.

Am ehesten lässt sich die Pubertät von Jungs von außen betrachten, da die Wachstumsphase eintritt und aus dem kleinen Jungen plötzlich ein Heranwachsender wird. Die inneren Veränderungen sorgen hingegen dafür, dass die eigene Identitätsfindung vorangetrieben wird, dass das Verlangen und Bestreben nach Autonomie wächst und Erfahrungen außerhalb der familiären Struktur gesucht werden. Zwei Charakteristika dieser „psychologischen Pubertät“ sind in dieser Phase besonders markant.

Trotzphase

Eine Trotzphase hat man als Elternteil schon hinter sich. Mit etwa 3 oder 4 Jahren testen Kinder erstmals ihre Grenzen aus, werfen sich mitunter auf den Boden und rebellieren. Rund zehn Jahre später wird der Familienhaushalt von einer zweiten Phase des Trotzes heimgesucht. Im Prinzip geht es um dieselben Motive wie schon im Kindesalter. Die eigene Autonomie wird ausgereizt, Grenzen werden ausgedehnt und teilweise überschritten, die finale Rebellion gegen das Elternhaus beginnt.

Dabei äußert sich jede Trotzphase bei jedem Jungen anders. Das hängt auch davon ab, wie sich die Pubertät bei den Eltern veräußerte, welche Strukturen und Regeln in der Familie generell vorherrschen und letzten Endes wird das Verhalten des Teenagers natürlich auch von dessen Umfeld beeinflusst.

Der typische Ausdruck einer Trotzphase kann bei Jungs so aussehen, dass sie beispielsweise von der Schule kommen, den Ranzen in die Ecke werfen und kommentarlos in ihrem Zimmer verschwinden. Dabei gibt es eine Regel bzw. eine Vereinbarung mit den Eltern, an welchem Platz der Schulranzen normalerweise zu stehen hat. Doch der Teenager sucht bewusst die Provokation. Er weiß, dass es Ärger gibt, wenn er ein bestimmtes Verhalten an den Tag legt. Er scheint die Reibung förmlich zu suchen. Normalerweise gibt es gleich nach der Schule zuhause das Mittagessen. Auch hier schaltet der Teenager auf stur: er will nicht aus seinem Zimmer herauskommen, hat seine Tür verschlossen.

Er hat bereits in der Schule gegessen, ganz zur Verwunderung seiner Eltern. Steckt hinter seinem Verhalten ein Mädchen, in das er unglücklich verliebt ist? Geht es um eine schlechte Schulnote in der letzten Mathematikarbeit? Früher trug der Sohn das Herz auf seiner Zunge, nun scheint man jedes Wort aus ihm herausquetschen zu müssen. Eine merkwürdige Situation für die Familie schließlich findet hier gerade eine tiefgreifende Veränderung statt, die auch den Charakter des Sohns betrifft. Jungs, die sich nicht mehr an Abmachungen halten und beispielsweise abends länger wegbleiben, als ursprünglich vereinbart. Laute Musik im jugendlichen Zimmer – ein Klassiker der Pubertät. Abgrenzung von den Eltern, eventuell gerät die Konsole und das eine oder andere Shooter-Game im Zimmer in den Mittelpunkt der Ereignisse.

Immer lautere Wortgefechte mit der Mutter oder mit dem Vater – all das sind Indizien einer Trotzphase, welche kürzer oder länger dauern kann. Dabei gibt es natürlich auch verschiedene Formen der Veräußerung. Manche protestieren bzw. trotzen eher still oder passiv, manche machen keinen Hehl aus ihrem Trotz und aus ihrer Auflehnung gegen die parentale Autorität. Grenzen ausloten, Autonomiekämpfe führen und ein wachsendes Profil schärfen. Das ist für viele Teenager in dieser Phase an der Tagesordnung.

Freunde, Feiern, Rauchen, Alkohol

Bei solchen eher lauten Trotzern kann das mit der Trotzphase natürlich noch viel weiter gehen: Freunde, Feiern, Rauchen, Alkohol sind hier die entsprechenden Schlagwörter. Wie bereits beschrieben werden sich die Intensität und das Ausmaß des pubertären Trotzes auch am Freundeskreis des Betroffenen ermessen.

Hat Ihr Sohn eher ruhigere Freunde, handelt es sich vielleicht um „Mauerblümchen“ bzw. eher um ruhigere Zeitgenossen, die ihre Schullaufbahn beispielsweise sehr ernst nehmen, könnte es sein, dass Ihr Sohn vielleicht gar nicht mit Nikotin oder Alkohol in Berührung kommt. Feiern könnte für ihn dann genauso ein Fremdwort sein. Doch natürlich sind solche „Mauerblümchen“ auch und gerade in der Lage, es faustdick hinter den Ohren zu haben, wenn sie entsprechende verbotene Dinge ausprobieren.

Generell hat der Freundeskreis in dieser Zeit das Potenzial, eine Ersatzfamilie darzustellen, in der andere Regeln, vielleicht sogar gar keine Regeln, befolgt werden müssen. Hier ist der Ort, um sich über die neusten Nachrichten auszutauschen, um über Mädchen zu tuscheln, Dinge zu planen und um natürlich auch seine ganz eigene Sprache veräußern zu können.

Die Autonomie in Gruppen außerhalb der eigenen Familie kann sehr wichtig für einen Teenager sein. Dabei wird er natürlich trotzdem und weiterhin von seiner eigenen „echten“ Familie beeinflusst.

Sollten Sie also das Gefühl haben, Sie würden Ihren Sohn „verlieren“, dann kann festgehalten werden, dass das normalerweise nicht der Fall ist. Er versucht sich lediglich, Autonomie zu verschaffen, was für seine weitere Entwicklung sehr wichtig ist. Ist er beispielsweise nicht in der Lage, sich von seiner Familie und von dem, was er schon kennt, abzugrenzen, wird er später vielleicht Probleme haben, loszulassen. Es geht für ihn also darum, die Welt zu erkunden. Währenddessen will er dennoch wissen und spüren, dass es in seiner Familie eine bedingungslose Liebe gibt und er einen Rückhalt erfährt, auch wenn es mitunter Streit gibt. Sie sollten also nicht zu viel Aufruhr erzeugen, zu viele Regeln aufstellen und schließlich für sehr viel Geschrei sorgen. Andererseits sollten Sie Ihren Sohn aber auch nicht vernachlässigen und ihm das Gefühl geben, dass er machen kann, was er will. Schließlich gilt es das richtige Maß an Vertrauen bzw. Autorität zu finden. Dass das nicht ganz einfach ist, kann sich jeder vorstellen. Schließlich war jeder selbst ja einmal in der Pubertät.

Gerade Rauchen, Alkohol und Feiern können optimale Möglichkeiten für Jugendliche sein, sich abzugrenzen, zu rebellieren und um sich eigenständig und frei zu fühlen. Beim Feiern kann man sich intensiver mit dem anderen Geschlecht beschäftigen, eventuell geht Ihr Sohn mit seinen Freunden auf „Beutejagd“. Rauchen ist innerhalb von Cliquen manchmal „cool“. Es ist ein Mittel, um dazuzugehören, um erwachsen und frei zu sein. Und zu guter Letzt kann Alkohol anfangs das Gefühl geben, ebenso frei zu sein. Es verändert und hebt mitunter die Stimmung. Vielleicht ist es auch das Objekt eines massiven Gruppendrucks, denn je nach Clique herrscht eine starke Anpassung und alle versuchen, einem Anführer bzw. einem Ideal zu folgen, mit dem sie sich identifizieren.

Der erste Rausch, das erste Mal betrunken sein, der erste Kater – Dinge, die für einen Jungen in der Trotzphase dazu gehören können, aber nicht müssen.

Hier geht es zu Teil 2: Vom Jungen zum Mann – Tipps zum Umgang mit pubertierenden Jungs